Nachdem Ally Stone in ihrem Artikel auf Evernote hingewiesen hat, musste Evernote auf Herz und Nieren getestet werden – gerade Weltenbastlern und Schreibern kann eine Idee für ein Buch genau dann zufällig einfallen, wenn man mit dem Smartphone im Bus sitzt und „Angry Birds“ spielt (oder was auch immer gerade angesagt ist) und den Kopf völlig frei hat.
Ein Programm, mit dem man Notizen von unterwegs anlegen und zu Hause bequem vom Rechner aus anschauen kann? Ein Programm, mit dem man auch von unterwegs, beim Ausspinnen einer Idee, bequem Hintergründe nachschauen kann?
Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein.
Es gibt bei Evernote zwar auch Premiumfeatures, die nur gegen Bezahlung zugänglich sind, diese wurden jedoch bisher nicht getestet. Alle Aussagen beziehen sich auf die kostenlose Version.
Evernote – das Programm
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, auf welchen Rechnern sich das Programm installieren lässt. Die Systemanforderungen (Stand: 06.03.2014 [Quelle: netzwelt.de]) sehen so aus:
Betriebssystem: funktioniert ab Windows XP, mit allen Mac OS auf dem Markt kompatibel
Dateigröße: 77,5 MB
Es handelt sich um Freeware, für den Download des Grundprogramms muss man also kein Geld zahlen und sofern man keine Premiumfeatures aktiviert, fallen keine Gebühren an.
Sobald man das Programm heruntergeladen hat, muss man sich auf Evernote registrieren. Dabei gibt man einen Benutzernamen, eine E-Mailadresse und ein Passwort ein.
Während man mit Evernote arbeitet, sollte idealerweise eine Internetverbindung dauerhaft vorhanden sein oder – falls man aus irgendeinem Grunde Volumen sparen muss – regelmäßig angeschaltet werden, da nur so die Daten regelmäßig mit dem Evernote-Server synchronisiert werden und so auf allen Geräten bereitstehen.
In der kostenlosen Version stehen dem User 50 MB Volumen pro Monat zu, die neu hochgeladen, notiert oder sonstwie verwendet werden können. Für den Normalgebrauch während der Testphase und darüber hinaus reicht das völlig aus (selbst wenn sehr viele Texte geschrieben oder hochgeladen wurden, wird zumindest von meiner Seite selten auch nur 1% des maximal erlaubten Volumens erreicht). Wem das nicht reichen sollte, der kann auf 1 GB pro Monat in der Premiumversion aufstocken.
Man kann damit Notizen, Listen und Erinnerungen an Termine anlegen und an die Notizen zusätzlich Dateien anhängen (solange sie im Rahmen des maximal möglichen Uploadvolumens bleiben).
Die Notizen kann man in Notizbüchern ordnen (von denen man so viele anlegen kann wie man will) und man kann sie freigeben – also öffentlich lesbar machen. Wenn man also einem befreundeten Weltenbauer seinen Text zeigen will, kann man über Evernote recht komfortabel direkt eine Mail verschicken. Damit die Mail allerdings nicht im Spam-Ordner landet, sollte man noch einen kurzen Text hinzufügen und vorsichtshalber von der regulären Mailadresse aus schreiben, dass etwas auf dem Weg ist. Denn Evernote versendet von einer selbstregulierten Mailadresse aus und die gelangt z.B. bei GMX nicht durch den Spam-Filter.
Außerdem ist es möglich, eine handschriftliche Notiz anzulegen. Mit der Maus ist es allerdings recht mühselig, dort wirklich etwas Längeres reinzuschreiben. Oder man nimmt per Mikrofon oder Webcam direkt eine Audio- oder Videonotiz auf. Auch das Abspeichern eines Screenshots ist möglich.
Gespeichert wird automatisch während des Anlegens – wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte jedoch nach getaner Arbeit an einer Notiz einfach eine beliebige andere Notiz anklicken. Dann wird die vorige Notiz auf jeden Fall synchronisiert und kann nicht verloren gehen.
Sämtliche Notizen können mit Schlagwörtern versehen oder mit Hilfe von „Evernote Atlas“ bestimmten Orten auf der Weltkarte zugeordnet werden.
Das Programm kann außerdem mit zahlreichen Browser-Add-Ons aufgewertet werden und unzählige Zusatzfunktionen erhalten. Am Beliebtesten ist „Webclipper“, mit dem man sich Seiten aus dem Web direkt ins Notizbuch holen kann.
Generell ist die Bedienung sehr intuitiv und man braucht keine Handbücher zu wälzen, um sie zu verstehen. Dennoch gibt es z.B. im Evernote-Blog zahlreiche Vorschläge, wie man noch mehr aus dem Programm herausholen kann.
Webanwendung
Die Webanwendung ist im Vergleich zum vollwertigen Programm teilweise abgespeckt, ermöglicht es jedoch, von jedem beliebigen (internetfähigen) Rechner aus auf die eigenen Notizen zuzugreifen und etwas an ihnen zu verändern.
Man kann mit der Webanwendung ausschließlich getippte Notizen hinzufügen, handgeschriebene Notizen werden zwar angezeigt, können jedoch nicht bearbeitet werden.
Auch die Menüanordnung ist teilweise anders und darum nicht so leicht zu finden, wenn man an das vollwertige Programm gewöhnt ist.
Außerdem sortiert die Webanwendung die Notizen anders als das Programm, weshalb man einige Notizen nicht auf Anhieb findet (bis man die Suche bemüht).
Um die Webanwendung nutzen zu können, muss man sich bei www.evernote.com mit seinen Daten einloggen. Auf Fremdrechnern sollte man sich entweder unbedingt wieder ausloggen oder im anonymen Modus arbeiten, um nicht versehentlich private Daten (insbesondere Benutzername/Mailadresse und Passwort) dort zu hinterlegen, wo man sie nicht gern hätte.
App für Android
Die Android-App ist sehr komfortabel in der Bedienung (zumindest wenn man größere Bildschirme hat – die App ist derzeit auf einem 5“-Smartphone in Verwendung) und sehr übersichtlich. Wenn man die App startet, werden die Notizüberschriften und die ersten paar Sätze in der Reihenfolge angezeigt, in der sie zuletzt bearbeitet wurden.
Um eine Notiz zu lesen, muss man sie lediglich antippen. Ein weiterer Tipp auf den Stift und schon kann man lostippen und die Notiz ergänzen. Bei längeren Notizen ist es allerdings mit der Zeit etwas mühselig, bis ans Ende der Notiz zu scrollen. Man kann eine Datei anhängen oder direkt aus der Anwendung heraus ein Foto schießen und an die Notiz anhängen. Von den umfangreichen Formaten der PC-Version stehen immerhin fett, kursiv, unterstrichen, nummerierte und unnummerierte Auflistung sowie Checkliste zur Verfügung. Außerdem kann man Termine und Erinnerungen erstellen.
Auch in der App stehen umfangreiche Möglichkeiten zur Verfügung, um die entstandene Notiz mit anderen zu teilen.
Achtung: Wenn man mit der App gearbeitet hat und den Text am PC weiterschreiben will, ist es sehr wichtig, nach der Arbeit mit der App zur Übersicht zurückzukehren. Ansonsten kann es vorkommen, dass die App beim Start mit dem Server synchronisiert und dabei alles, was man am PC geschrieben hat, verloren geht.
Einschränkungen und Probleme
Während des Testzeitraums lief der NaNoWriMo und so wurde getestet, ob es möglich ist, einen ganzen NaNo-Roman in einer Notiz zu haben und zu bearbeiten.
Dabei stößt das Programm bald an seine Grenzen – statt allerdings eine Fehlermeldung auszugeben, wird die Notiz auf der Android-App und in der Web-Anwendung schlicht und ergreifend nicht in der Liste der Notizen angezeigt, während die Notiz nach wie vor auf dem normalen Programm für den PC vorhanden ist und bearbeitet werden kann. Wieso, konnte letztendlich nie abschließend geklärt werden, da auch mit diesem riesigen Dokument (als der Versuch, die Riesennotiz zu synchronisieren, abgebrochen wurde, hatte sie rund 20.000 Wörter von insgesamt 50.030, die in diesem NaNoWriMo geschrieben wurden) keine Uploadgrenzen für den Monat November erreicht wurden und auch keine Fehlermeldung ausgegeben wurde.
Nachdem das Experiment abgebrochen wurde, tauchte die Notiz irgendwann unversehens auch in der App und in der Web-Version wieder auf. Die – übrigens exzellente – Community stand vor einem Rätsel.
Es gibt keine Testergebnisse zur App für iPhone und iPad, da solche Geräte nicht im Besitz der Testerin sind.
Generelles Fazit
Bis auf einige kleine Einschränkungen bietet Evernote ein überraschend vielseitiges Tool für den Autor und Weltenbauer. Das Programm ist intuitiv und durch die vielen Plattformen kann es überall mitgenommen werden. Das erleichtert die Arbeit enorm und seit dem Test im November ist auch so mancher Weltenbauartikel mit Hilfe dieses Programms entstanden.
Es hat jedoch, wie jedes andere Programm auch, seine kleinen Macken und Schwächen.
Kennt ihr Evernote? Habt ihr schon mal damit gearbeitet? Wie sind eure Erfahrungen? Oder würdet ihr anderen Programmen den Vorzug geben?
Also ich habe immer Stift und Notizheft dabei :D Mein Handy kann so was gar nicht *hust* Bin froh, wenn ich es nicht im Kühlschrank vergesse…
Im Kühlschrank? Was macht es denn da? :-o
Stift und Papier habe ich zwar auch oft genug dabei, aber gerade wenn ich versuche, beim Busfahren handschriftlich etwas zu notieren (merke ich besonders im Ausland, wenn ich Evernote auf dem Smartphone nicht benutzen darf), kann man das hinterher nicht lesen. Sieht eher aus wie etwas altägyptisch Prähyroglyphisches, aber ganz gewiss nicht wie die deutsche Sprache.
Von daher bin ich immer dankbar, wenn ich auf Digitales ausweichen kann. Das Smartphone habe ich aber auch erst seit Oktober/November letzten Jahres. Davor hatte ich ein Blackberry, das zu alt war, um Evernote drauflaufen zu lassen (leider). Darauf habe ich zwar auch immer fleißig geschrieben, aber das Abtippen war unglaublich lästig, da mir dauernd der Bildschirm dunkel wurde…
Aber zumindest eine Notizfunktion wird dein Handy bestimmt haben *g*, die ist zumindest bei den Handys, die ich so hatte, fast von Anfang an dabei gewesen (außer vielleicht beim Siemens c35i, aber da ich damals elf Jahre alt war und noch nicht aktiv schrieb, war das damals relativ egal).
Najaaa… ich brauche 5 Minuten für eine SMS mit dem Inhalt „Okay. Ich bin gleich da.“ Soviel dazu… Bin echt kein Handymensch :D Notizfunktion hin oder her. Was ich dann eher mal mache ist meinen Laptop mitnehmen für Zugfahrten oder in den Urlaub. Da kann ich ich schnell schreiben :D
Hmm da fällt mir ein, ich habe einen Androidemulator auf meinem Lappi – damit müsste Evernote ja auch funktionieren. Ich nutze sogar Whatsapp übrigens nur über den Laptop mit besagtem Emulator. Am Handy würde ich im Traum nicht auf die Idee kommen *lach*
Das mit dem Kühlschrank ist so eine Geschichte. Ich hatte mal über 3 Tage mein Handy vermisst… also naja, so sehr ist es mir nicht aufgefallen. Sagen wir nach zwei Tagen habe ich angefangen zu suchen. Jedenfalls fand ich es im Kühlschrank wieder. Ich nehme an ich habe Telefoniert als ich am Kühlschrank war, war fertig und brauchte die Hand frei. Da habe ich es wohl reingelegt…
ps.: Hast ne PN auf dem Blogzug von mir.
Ja gut okay, schnelles Tippen auf Handys muss man auch üben. Ich konnte schon mal in einer Busfahrt durchaus auch mit einer altmodischen Tastatur mehrere hundert Wörter reinklopfen.
Bei Zugfahrten habe ich auch immer ein Netbook bei mir, aber gerade wenn es „nur“ eine halbstündige Busfahrt ist, lohnt sich das nicht wirklich und da bin ich froh.
Einen Emulator für Android brauchst du für Evernote nicht. Das Programm funktioniert ganz normal auch auf dem PC, wenn du aber ein Smartphone hast, kannst du _zusätzlich_ noch die Smartphone-App nutzen, um eine notizen immer dabeizuhaben.
Ach jeee *g*. Sowas hätte mir aber wohl auch passieren können. Als ich jünger war, habe ich mal mein eigenes Handy angerufen und es im Kleiderschrank gefunden, in einer Hosentasche…
Ich geh gleich nachschauen!
Um ehrlich zu sein, hatte ich keine Ahnung, dass es davon auch etwas anderes als die Handy-App gibt. Bereits nach wenigen Tagen, nachdem ich mein erstes Smartphone erworben habe, habe ich es im App-Store gefunden und prompt nstalliert. Früher zeichnete ich Ideen und Erinnerungen immer mit SMS-Entwürfen auf, was relativ umständlich war und mit viel Pech auch versendet wurde. Will man natürlich nicht immer ;)
Bin jedoch mit Evernote sehr zufrieden, das einzige Manko für mich ist, dass die Daten im Netz gelagert werden. Hat natürlich mehr Vor- als Nachteile, doch wenn man so wie ich viel Energie sparen muss, weil das neumoderne Zeug die Akkuleistung des Lebens einer Eintagsfliege gleich hat, schaltet man halt gerne mal das WLAN und Mobile-Daten oder wie das alles heißt aus. Ist einfach lästig, wenn man wartet und nichts geladen wird, weil man wieder vergessen hat, das Internet zu aktivieren.
Finde es ansonsten aber ziemlich lässig! Schön übersichtlich vorallem.
LG
Mit SMS-Entwürfen habe ich zwar nicht gearbeitet, aber mit der Handynotizfunktion, die oftmals zeichenbegrenzt war und nicht viel mehr Text fasste als eine tatsächliche SMS. Damit war zwar die Wahrscheinlichkeit kleiner, Text an jemanden zu senden, aber bequem war es nicht und das Tippen auf diesen alten Nummernblöcken ist relativ lästig.
Richtig lange Texte wurden erst mit QWERTZ-Tastaturen auf Handys für mich in einer vernünftigen Zeit möglich.
Im Vergleich dazu ist ein Smartphone paradiesisch…
Ich kenne das – bei mir ist es weniger der Akku – ich trage das Ladegerät einfach immer bei mir und nutze die kleinste Möglichkeit, das Gerät wenigstens für zehn Minuten ans Netz zu lassen (und auch sonst reicht der Akku selbst bei intensiver Benutzung – wenn man nicht spielt – zwei-drei Tage locker, wenn man den Bildschirm dunkel einstellt). Aber ich habe nur 300 mb Internet in Highspeed, danach nur noch Schneckeninternet.
Wäre denn das Programm für PC oder die Web-App auch was für dich? Es ist unglaublich praktisch :).
LG,
Evanesca
Naja, ich nutze mein Handy eigentlich relativ häufig, deshalb wird der Akku schnell geschmälert, denke ich. Wenn ich im Bus fahre oder ähnliches, lese ich Nachrichten im Internet oder mir fällt wieder irgendeine ach so weltbewegende Frage ein, die Google zu beantworten weiß ;)
Fotos werden auch viele geschossen, also kann der Akku eigentlich eh nichts dafür, er wird eben viel beansprucht.
Aber ich werde bestimmt mal einen Versuch starten, die Web-App und die PC-Version anzutesten, doch am PC notiere ich ohnehin meist im Schreibprogramm. Da muss mich Evernote doch sehr überzeugen, dass ich am PC an einen Umstieg denke ;)
LG
Okay, Fotos mache ich jetzt nicht – ich kann mich noch nicht daran gewöhnen, zum Fotografieren auf den Bildschirm zu drücken. Aber ansonsten ist das Handy auch fast rund um die Uhr beansprucht und im Web. Bei einem 5-Zoll-Handy muss aber der Akku gut sein, allein um das riesige Ding immer zu beleuchten :).
Du kannst ja berichten, wie der Versuch gelaufen ist :). Ich sitze an der Universität etc. oft an Fremdrechnern, sodass es für mich praktisch ist, an der Uni an einem Text weiterzuarbeiten, den ich im Bus am Handy begonnen habe.
Und viele Texte entstehen im Evernote als grober Entwurf, ehe dann die ausformulierte Variante im Schreibprogramm landet.
Aber da hat jeder Mensch seine Routine :).
LG,
Evanesca
Ok, so habe ichs noch gar nicht gesehen. Hab jetzt zB wieder einen alten, kleinen Laptop für unterwegs ausgegraben. Da wärs schon praktisch, da hast du recht. Bestimmt nicht verkehrt. Ich werds versuchen ;)
LG
Da wäre es bestimmt auch praktischer, als dann per USB-Stick die Textversionen hin- und herzuschicken :).
Viel Erfolg beim Ausprobieren!
LG,
Evanesca
Es freut mich wirklich, das euch der Tipp so geholfen hat. Ich könnte mir gar nicht mehr vorstellen inzwischen, ohne zu arbeiten. Mein Notizbuch und einen Stift habe ich zusätzlich zwar auch immer dabei (weil ich anders herum mein Handy nicht immer dabei habe), aber meistens landen die Daten im Evernote. Es ist einfach so viel bequemer sie dann gleich auf dem Laptop zu haben und verarbeiten oder einordnen zu können.
Ich nutze es auch für den Alltag. Wenn ich nach der Arbeit einkaufen will, kann ich auf der Heimfahrt schon mal eine schnelle Einkaufsliste erstellen – mit Kästchen zum abhaken der Dinge die schon im Wagen liegen. Oder ich schreibe mir auf was ich noch unbedingt erledigen will an diesem Tag – was auch immer.
Ja, es hakt hin und wieder mal, aber alles in allem bin ich sehr zufrieden, sowohl mit der App, als auch mit der Version auf meinem Desktop – und mit der Möglichkeit auch noch online auf das Konto zugreifen zu können, falls ich mal nicht am eigenen Rechner bin, sowieso. :)
Liebe Grüße
Ich weiß noch, wie du dich in den Kommentaren gewundert hast, dass es jemand vielleicht noch gar nicht kennt. Wie ich zum Beispiel. Aber es war wirklich genau das richtige Programm für mich, nachdem ich immer wieder verschiedene Android-Notizbücher probiert habe (und von keinem so recht begeistert war).
Im Alltag verwende ich es nicht wirklich – keine Ahnung, warum, aber ich schreibe nach wie vor meine Einkaufslisten von Hand, dabei hätte ich ein leistungsstarkes Tool, da hast du Recht… Ist wohl ein wenig Gewöhnungssache :).
Ja das denke ich auch mit der Gewöhnung :)
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